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Schwarzes Brett  

Hier finden Sie wertvolle Tipps und Informationen zu verschiedenen Krankheitsbildern.

Wir möchten Ihnen hier einen möglichst vielseitigen Service bieten und ergänzen diese Seite laufend um neue Angebote. Falls Sie dennoch einmal etwas vermissen sollten, schicken Sie uns doch bitte einfach eine kurze E-Mail. Über Kritik und Anregungen von Ihnen freuen wir uns immer. 




Bücher und Broschüren


Für all diese Links gilt: "Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der hier verlinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten Seiten auf dieser gesamten Website inkl. alle Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links oder Banner führen."

 

> Rollator - Anleitung. Grundregeln zur Benutzung im Alltag - Schulz-Kirchner Verlag
www.schulz-kirchner.de

 

 

> Broschüre „Sport, Bewegung und Krebs“

 Kostenloser Download unter www.krebsverband-bw.de

 

> Broschüre "Sicher Auto fahren im Alter - Ein Ratgeber für Senioren"
weitere Informationen und kostenlose Bestellmöglichkeiten unter www.alzheimer-forschung.de
 

> Broschüren "Gesundheit und Fitness", "Chronischer Schmerz im Alter", "Ein sicheres Zuhause", " Wohnen im Alter"
weitere kostenlose Broschüren und Informationen unter www.deutsche-seniorenliga.de
 

> Broschüre "Tipps bei Schmerzen von Patienten für Patienten" 
von der Initiative "Schmerz messen".
weitere Informationen und den kostenlosen Download der Broschüre finden sie unter www.schmerzmessen.de 


> Broschüre des Bundesverband der ErgotherapeutInnen Österreichs für PatientInnen mit Schlaganfall
"Wieder zuhause und alles anders ..."
http://www.ergotherapie.at/sites/default/files/wiederzuhause2013_wiederzuhause_1.pdf


> Broschüre "adhs- AufmerksamkeitsDefizit/HyperaktivitätsStörung ... was bedeutet das?"
Eine Broschüre der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie wendet sich an betroffene Jugendliche und Erwachsene, an Eltern und Angehörige und diejenigen, die beruflich mit diesem Thema zu tun haben.
kostenlos zu erhalten unter www.bzga.de


> Elternratgeber "Online sein mit Maß und Spaß"
Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Der Ratgeber beschäftigt sich mit dem Thema Internetkonsum von Jugendlichen und bietet alltagspraktische Hinweise zu diesem Thema.
kostenlos zu erhalten unter www.bzga.de,
Download unter http://www.bzga.de/infomaterialien/suchtvorbeugung
  


SONSTIGES

 

 

Internetseite www.einfach teilhaben.de

         

Alltagstipps für Kinder mit Hemiparese

Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige, Verwaltungen und  Unternehmen erhalten auf der Internetseite www.einfach-teilhaben.de vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales verschiedenste Informationen z.B. zu den Themen "Ausbildung und Arbeit", "Mobilität und Freizeit", "Schwerbehinderung" oder "Bauen und Wohnen".
Unter anderem bietet die Seite eine Online-Beratung zu Hilfsmitteln und barrierefreien Wohnraumgestaltung.

 

Die Internetseite des Vereines Hemihelp e.V. www.hemihelp.de bietet Tipps und Tricks für Alltagsaufgaben für Kinder mit Hemiparese.
Sie werden anschaulich mit Hilfe von Fotos dargestellt.

 


 

Unterstützte Kommunikation

         

HILFSMITTEL und REHABILITATION

Menschen mit eingeschränkter oder fehlender Lautsprache können von Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation profitieren. Ursache für die Einschränkung können sein: Zerebralparese, Schädelhirntrauma, Schlag-anfall, ...
Elektronische Hilfen können jetzt auch in Form von Apps auf dem Handy oder dem Tablet - PC genutzt werden.
Es stehen kostenlose und kostenpflichtige Programme zur Verfügung.
 


REHAMESSEN
Jedes Jahr finden in Deutschland verschiedene Messen statt, rund um Themen Hilfsmittel, Pflege sowie, Prävention, Integration und Rehabilitation. Betroffene, Angehörige und Interessierte finden hier viele Informationen, Hilfsangebote und Anregungen.

> Rehacare in Düsseldorf (Messe und Kongress)
www.rehacare.de

> REHAB - Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Pflege, Prävention und Integration 
www.rehab-fair.com

 

 

 

Demenz

         

 

Informationen für Angehörige im Umgang mit Demenz
(Bühler, S. (2011). Angehörigen die Last nehmen. Ergopraxis 11,12/11, 18-21.

Goldene Regeln:
> Jeder Mensch mit einer Demenz ist einzigartig
> Wahren Sie die persönliche Würde des anderen.
> Lassen Sie sich durch Beschimpfungen oder Aggressionen nicht kränken oder persönlich verletzen.
> Sprechen Sie in kurzen Sätzen und in angenmessener Lautstärke.
> Versuchen Sie auszunutzen, dass an Demenz erkrankte Menschen häufig auf die momentane Stimmung und Situation reagieren.
> öffnen Sie Ihren Blick für das, was der Erkrankte noch kann.
> Versuchen Sie die Logik zu erkennen, nach der Menschen mit Demenz handeln, um selbst entsprechend vorzugehen.
> Achten Sie auf die Gefühlsebene Ihres Gegenübers.
> An einer Demenz erkrankte Menschen beziehen sich auf das, was sie in der Vergangenheit erlebt haben.
> Streiten Sie nie mit einem Demenzkranken.

Empfehlungen für den Alltag:
> Keine Eile verbreiten und Ruhe bewahren.
> Immer das Gleiche tut gut.
> Fördern, statt fordern.
> Keine Kritik äußern, sondern Lob und Bestätigung geben.
> Der Grund für aufgetretende Aggressivität ist oft Angst und Überforderung.
> Handlung einleiten, in dem man der Person Gegenstände in die Hand gibt, die für diese Aktivität typisch ist.

  

 

Praxis für Ergotherapie Kurt Beutel
ergo-bubach@t-online.de

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